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Gäste & Glieder !!!!

 

Nach 1352 km erreichten wir den Sultanstadt, Brunei / Muara. Hier leben ca 400.000 Menschen und die Hauptstadt ist Bandar Seri Begawan. Hier die Omar Sali Saifiddien Moschee. Die Einwohner des Staates gelten als die reichsten der Welt. Sie verdienen im Schnitt über 32.000 US Dollar.

       

Begrüßungszeremonie.

 

Der Schalter, wo Manatin die Taxen besorgte.

 

....

       

Zunächst fuhren wir auf einen Markt.

 

Alles war nett sortiert ...

 

... und schön hergerichtet.

       

....

 

Dann fuhren wir zum Brunei River.

 

Hier fuhren wir mit zwei Booten in Richtung der Mangrovenwälder.

       

....

 

Zunächst dachte man an klares Wasser.

 

Von weitem konnte man schon Kampong Ayer erkennen.

       

Im Hintergrund ist die Moschee zu erkennen.

 

Los gings.

 

...

       

Dann gab man Gas.

 

...

 

Pele & Jordan.

       

Oznog rieb sich lieber noch sein Gesicht ein.

 

Mitten in den Mangrovenwäldern.

 

Eva & Bodo.

       

Dann hielt man immer mal wieder an, weil Affen gesehen wurden.

 

Ronaldo & Alex.

 

Hier ist der Sultanspalast zu erkennen.

       

Moschee.

 

Eine Moschee im Kampong Ayer.

 

...

       

Er war sehr beeindruckend ...

 

... hier ging nichts ohne Boot.

 

Polizei.

       

Kampong Ayer ist weltweit die größte Pfahlstadt. Hier leben 39.000 Menschen.

 

Das Fenster einer Schule.

 

Wir besuchten eine einheimische Familie.

       

Man empfing uns herzlich.

 

Ein nett eingerichtetes Wohnzimmer.

 

Nette Couch.

       

Dann gabs Tee und Leckereien.

 

...

 

Hier die Küche.

       

Das moderen Badezimmer.

 

Bumsi war auf dem WC, wo man "Groß" machte.

 

!!!

       

 Irgendwie wars aber sehr gemutlich ...

 

... das fand Tsag auch.

 

Kaffeekränzchen ...

           

... bei Süßigkeiten ...

 

...

 

Dann gings weiter.

 

       

...

 

...

 

Hier befanden wir uns.

       

Die anfangs benannte Moschee.

 

Eingangsbereich.

 

...

       

Hinten rum stand noch eine alte Galeere.

 

Dann gings zum Brunei Museum.

 

Genau.

       

Hier ein Teil, mit dem sie den Sultan bei Feierlichkeiten durch die Stadt tragen.

 

...

 

Hier der Eingangsbereich des Palastes.

       

Der Palast von Brunei hat mehr Zimmer als der Buckingham Palast in London. Ferner befindet sich im Palast ein eigener Mc Donald für die Kinder des Sultan, Hassanal Bolkiah, der seit 1967 regiert.

 

Die Weiden des Polo Clubs in Brunei. Der Sultan hält sich 300 Polo Pferde.

 

Die Stallungen.

       

Der Eingangsbereich zum Jerudong Royal Polo Club.

 

...

 

Der Poolbereich für dessen Nutzungen wir 1,5 Dollar pro Kopf zahlten.

       

Hier konnte man sich Handtücher mit persönlichen Widmungen kaufen.

 

Eine Swimup Bar.

 

...

       

Neben leckeren Drinks gabs hier auch super günstiges Essen.

 

Und eine ...

 

... Bowlingbahn, die wir leider zu spät bemerkten.

       

...

 

Die Hauptpoloarena. Daneben gabs noch drei weitere Trainingsplätze.

 

Andere, hier Ronaldo ...

       

...  Pele & Anita vergnügten sich Richtung Einkaufszentrum.

 

Wir alle trafen uns dann am Strand.

 

Auf den ersten Blick; naja...

       

... bei genauerem Hinsehen ...

 

... war die Bohrinsel nicht weit enrfernt.

 

So erholte man sich noch ein paar Minuten, bis das Taxi wieder kam.

       

Manatin ging noch mal ins Wasser.

 

...

 

Heimkehr zum Schiff.

       

Abends traf man sich auf dem Pooldeck.

 

...

 

... und wartete auf die Getränke.

       

Dies kamen in Hülle und Fülle.

 

Ihr erinnert euch an die Tapire... Von denen stammt Oznog nicht ab, denn Bumsi & Ronaldo fanden in Brunei seinen Ursprung.

 

 Also ist Oznog ein Bruneiianer.

       

Ja, das isser...

 

....

 

...

       

Beim netten Zusammensein ...

 

... wurde noch geplaudert ...

 

... und gespaßt. Hier erkennt man einen Bruneiianer zwischen Elkes Beinen.

   

Fünfter Seetag.

Prost.

   
         

       

Hennes & Judith beim relaxten Sonnenbaden.

 

Elke beim Chillen.

 

Pele schlief noch fest.

       

Eva & Bodo waren auch noch nicht fit ...

 

... bei JPP ...

 

... und Anita sah das schon besser aus.

       

Alex & Manatin bekanntlich Frühaufsteher.

 

...

 

Ronaldo & Pele waren fast jeden Tag aktiv. Viele andere Glieder hatten leider die Sportschuhe vergessen.

       
Ein Tag, an dem nicht viel passierte.  

Außer dem gewöhnlichen, aber äußerst ...

 

... netten Beisammensein.

   

Nach 1070 km erreichten wir Ho Chi Minh Stadt. Die größte und wahrscheinlich hektischste Stadt Vietnams mit 7,1 Millionen Einwohnern.

   
   

       

Empfang am Pier.

 

Die Trishaw Fahrer waren schlimmer und aufdringlicher als Scheißhausfliegen.

 

Darum beschlossen wir erst einmal zu Fuß weiter zu gehen.

       

Heike & Mr. Lang beschlossen dann je eine Trishaw zu nehmen.

 

Mr. Lang tauschte dann und fuhr selber, da ihm sein Fahrer zu langsam war.

 

Hier das Einkauszentrum, welches Mr. Lang in wenigen Sekunden niederstrecken sollte.

       
 Er knallte den Bordstein hoch und fiel, genau so wie der Vietnamesianer in den Stand und landete letztendlich auf der Straße.  

Das Geschick seines Vietnamesianers verdankte er,dass er letztendlich für das demolierte Rad, den verwüsteten Stand und den verletzten Einheimischen nur 30 US Dollar bezahlen mußte.

 

Die meisten gingen zunächst weiter zu Fuß in Richtung Zentrum.

       

Auch um kurz nach 08:30h war es bereits ...

 

... sehr heiss.

 

Dann überquerten wir die Brücke über den Saigon Fluß.

       

Rechts von der Brücke ein Slum Bereich.

 

Wir ...

 

... marschierten.

   

       

Dann mußten wir ...

 

... die Straße überqueren.

 

Carmen weigerte sich zunächst.

       

JPP feierte sich, weil er es geschafft hatte.

 

...

 

Dann kamen wir zu einem ersten kleineren Markt.

       

Jordan.

 

An jeder Ecke konnte man  ...

 

Die Spanferkel sahen aus, als wenn sie mit Wachs überzogen waren.

       

Eine Konditorei ...

 

... hier kam Jordan in Höchststimmung.

 

Es wurde tolles Obst angeboten, u.a. auch die Drachenfrucht.

       

Hier schlägt jeder Elektriker die Hände über dem Kopf zusammen.

 

...

 

Nun kamen wir im Zentrum an.

       

...

 

Hier befindet sich der Ben Thanh Markt.

 

Hier gab es nichts, was es nicht gab.

       

Von Haushaltswaren ...

 

... über Schmuck ...

 

... Textilien ...

       

... vor allem lebendiges Essen. Teilweise wirklich erschreckend, wenn man eine mitteleuropäische Denkweise zu Grunde legt.

 

Bodo ließ sich seine Schuhe putzen.

  Kontrolierte Kinderarbeit.

       

Dann hatte Manatin einen guten Trishaw Preis ausgemacht, so dass wieder  ...

 

... sightseening ...

 

... angesagt war.

       

Jordan, wie auch ...

 

... Ronaldo ...

 

... und Lore hatten ihren Spaß.

       

Los gings.

 

Hennes hatte alles im Griff ...

 

... und Bodo genoß das Chauffieren.

       

Hier wieder die Elektrizität.

 

...

 

Hier das offizielle Kriegsrestemuseum. Früher hieß es Museum der Kriegsverbrechen. Der Krieg dauerte von 1965-1975 und er forderte fast 3 Millionen Opfer, wobei es sich um 2 Millionen Zivilisten handelte.

       

Panzer, hinter Eva.

 

Truppentransporhubschrauber.

 

Jordan mit Panzer.

       

Miss Saigon, JPP.

 

Normaler Verkehr. Hier gibts ca. 7 Millionen Roller ...

 

Straßenbau.

       

Cooler Name für ein Geschäft.

 

Dinh thong Nhat - Palast ist der ehemalige Palast der südvietnamesischen Regierung. Er wurde 1963-1968  erbaut. Seit der Wiedervereinigung von 1976 wurde er als Palast der Wiedervereinigung zwischen Süd und Nord genutzt.

 

Mäßig geschmückte Straßen.

       

Die Notre Dame Saigon (58m hoch) wurde durch einen französischen Architekten 1863-1880 erbaut.

 

... nette Kirche ...

 

...

       

...

 

Historisches Postamt.

 

Rathaus von Ho Chi Minh Stadt. Gebaut 1902-1908.

       

Ho Chi Minh 1890-1969. Vietnamesischer Revolutionär und späterer Präsident (1955-1969). Nach ihm wurde die Stadt Saigon umbenannt.

 

Gegenüber vom Rathaus liegt das Rex Hotel.

 

Das Rex Hotel.

       

Eine Hochzeit.

 

Feeeeeeiin.

 

Jordan mit einer der Brautjungfern.

       

       

Alex mit beiden.

 

5. Stock im Rex die Bar.

 

Schnell und zielsicher hatten wir unseren Tisch.

       

Nach intensivster Nachsicht in der Karte ...

 

... und unter Abwägung der Aussenumstände wählten wir ...

 

... ein Bier.

       

Auf dem sechsten Stock die Sonnenterasse.

 

Und zwei ...

 

... Pools.

       

Dann fuhren Eva & Bodo weiter mit dem Trishaw.

 

Da begegneten wir Mr. Lang und seinem verletzten Fahrer.

 

Trishaw fahren ist Klasse, es sei denn ...

       

... Dein Fahrer fährt in Saigon in falscher Richtung.

 

... nette Kulisse.

 

Ronaldo erschreckte noch ein Kind ...

       

... und verabschiedete sich artig von allen Vietnamesianern.

 

Tsag wartete schon auf der Brücke und vertrat Käpt ´n Mr. Lang.

 

Dann fuhren wir in Richtung Bangkok.

       

...

 

An Bord stimmte man sich schon wieder ein.

 

Man wollte allerdings noch ein Problemchen abwarten ...

       

       
 

       

... knapp aber geschafft.

 

Dann konnten wir uns wieder zurücklehnen.

 

Denkt an den Affen ...

   

   

...

 

...

 

...

       

Gemütlich.

 

...

 

Osman - Der Mitarbeiter der 14 Tage.

       

Er mixte einen neuen Cocktail - Aida -.

 

Bodo fand, dass  Name doch ganz gut paßte.

 

Hmmmmmmm.

       

Dann erkannten wir blitzschnell, dass wir handeln mußten.

 

Ronaldo diagnostizierte mit Handaufschlag; Sonnenbrand.

 

Alex zeigte sich kreativ.

       

       

Bumsi meinte, da müsse mehr drauf.

 

Tsag & Petra beim Abendessen im Markt Restaurant; deutlich angeschlagen.

 

Dann entführte er uns zu seinem neuen Zauberbarkeeper.

       

Und wir tranken an der Calypso Bar etliche Mojitos.

 

Anschließend begaben wir uns zu Pele und Co in die Pool Bar.

 

Hennes ganz konsterniert.

       

Lecker Bierchen ...

 

... doch dann kam Osman mit ...

 

... einigen Orgasmen.

       

Nase rein ...

 

... in den Mund ...

 

... und saugen ...

         

Ja, genau so.

 

Käpt ´n Mr. Lang hatte Bereitschaft...

 

...

       

       

Nettes Halbgruppenfoto.

 

Ronaldo gab noch ne Rund Cocktails ...

 

... und Mr. Lang ...

       
 

... tanzte von der Poolbar bis hoch zur Anytime Bar.